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News Saison 15/16

9. Meisterschaftsrunde
12.04.2015

Frühling, Sonne, Wärme und Sonnenschein. Nicht nur das Wetter glänzte an der letzten Meisterschaftsrunde in der 4. Liga!

Unihockey Schatrine Bellach vs. KTV Laupersdorf 10:4

Für Schatrine war die Situation klar. Aufstieg in der Tasche, jedoch ohne Niederlage die Saison beenden. Mit zwei Siegen würde man sogar das beste 4. Liga Team in der Schweiz werden.

Etwas holprig startete jedoch das Spiel gegen ein motiviertes Laupersdorf. Nach 2 Minuten war Bellach bereits mit 2 Toren in Rücklage geraten. Mit der nötigen Ruhe und Gelassenheit war dies jedoch kein Problem. Schatrine holte auf, schoss Tor um Tor und durfte sich mit einer 6:2 Führung in die Pause begeben.

Auch die zweite Halbzeit dieses Spiels hatte nichts Außergewöhnliches oder Spektakuläres zu bieten. Ein paar gute Spielzüge von Schatrine, gefolgt von einem Paar glücklichen Gegentreffer sowie eine gekonnte Parade von Torhüter Allemann waren dann auch die Highlights der zweiten 20 Minuten. Ein Pflichtsieg für Schatrine mit guten Ansätzen und der nötigen Ruhe ohne jedoch riesige Überlegenheit zu demonstrieren.

0:1 Laupersdorf, 0:2 Laupersdorf, 1:2 Studer (Hofer),2:2  Schneider (Bähler), 3:2 Steiner (Hofer), 4:2 Studer (Hofer), 5:2 Lack (Zuccarello),6:2 Schneider (Bähler), 7:2 Jakob (Lack),8:2 Bähler (Schneider), 8:3 Laupersdorf, 8:4 Laupersdorf,9:4 Schneider (Bolzli, Ausschluss Laupersdorf),10:4 Hofer (Steiner)

Strafen: 1x 2min gegen Laupersdorf, keine gegen Schatrine

 

Unihockey Schatrine Bellach vs Unihockey Matzendorf 8:3

Noch ein Sieg musste her um die Liga zu gewinnen! Mit einer außergewöhnlichen Aufstellung wurden die angereisten treuen Fans von Unihockey Schatrine Bellach überrascht. Die Torhüter Position wurde für das letzte Spiel der Saison von C. Jakob besetzt. Im Gegenzug freuten sich die Fans und Mitspieler auf den ersten Einsatz von Ch. Allemann als Feldspieler in seiner doch auch schon 21 Jährigen Unihockeykarriere. Konnte das überhaupt gut gehen, fragten sich wohl Einige!

Der Start wollte Schatrine wie auch schon, nicht so gut gelingen. Es wurde gekämpft um jeden Meter auf dem Feld. Das Spiel war harzig und eine lange Zeit ausgeglichen. Erwähnenswert sicher die Defensivarbeit von Schatrine, speziell die 3. Linie welche doch einen blutigen Anfänger was den Job als Spieler betrifft, in ihrer Reihe hatte. Es konnte unentschieden in die Pause gegangen werden.Doch was macht ein gutes Team aus? Genau das was sich Schatrine Bellach auf die Fahne geschrieben hatte. Kämpfen, ruhig bleiben, Tore schiessen!

Nach der Pause konnte Bellach noch einen Gang höher schalten. Und so erhöhte sich der Spielstand auf 5:2. Doch dann passierte etwas was niemand in der Halle oder auf dem Spielfeld erwartet hätte. Durch einen guten Pass und einen präzisen Backhand Knaller durfte sich Ch. Allemann nach 21 Jahren Unihockey als Torhüter, das erste Mal als Skorer auf dem Feld feiern lassen. Die Menge tobte!!!
Von da an war alles entschieden! Souverän konnte Unihockey Schatrine Bellach das Spiel gewinnen und sich als inoffizieller Schweizer Meister küren lassen! Was für ein Tag für die Vereinsgeschichte.

0:1 Matzendorf,1:1 Lack,1:2 Matzendorf,2:2 Studer (Steiner), 3:2 Steiner, 4:2 Hofer (Steiner), 5:2 Bähler (Schneider), 6:2, Allemann (Zuccarello), 6:3 Matzendorf, 7:3 Lack (Zuccarello), 8:3 Hofer Strafen: keine

Für Schatrine spielten: Allemann, Bähler, Bolzli, Hofer, Jakob, Lack, Schneider, Steiner, Studer, Zuccarello

Bemerkungen: Gegen Matzendorf Allemann als Spieler, Jakob als Torhüter eingesetzt.
Walser (verletzt) als Trainer dabei.

Abwesend: Hofer R. (Rücktritt), Lüthi (sünnele), Ochsner (verletzt), Rimensberger (Inline, Velo, Bike, zu Fuss unterwegs oder am schwimmen), Salvisberg (Studienreise)

Historischer Sieg

Muttertag – Super Wetter – Unihockey
Diesen Sport muss man schon Lieben, um einen solchen Tag in einer Halle zu verbringen.

Voll motiviert und mit dem Ziel im Cup besser zu starten als im letzten Jahr, gingen die Schatrine Jungs entsprechend zu Werke.  5 Minuten später musste Grenchen bereits sein Time out nehmen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Schatrine nämlich bereits einen beruhigenden Vorsprung von 7:0 herausgeholt. Salvisberg (2x), Schneider Manuel (1. offizielles Tor für Schatrine), Jakob, Steiner, Studer und Hofer hatten für Schatrine getroffen. Die Wikinger wurden richtiggehend überfahren und wussten nicht wie ihnen geschah. Die Torproduktion von Schatrine konnten sie nur bedingt stoppen. Immerhin erzielten sie das letzte Tor des ersten Drittels und zwar zum Pausenstand von 1:13 aus Sicht der Grenchner.

Bellach agierte mit 3 starken Linien und individueller Klasse. Dem hatte Grenchen bis dato nichts entgegen zu setzen.

Im zweiten Drittel wurde das Spiel etwas härter. Die Wikinger attackierten nun bei jeder Gelegenheit die Schatrinianer und konnten so zumindest teilweise den Spielfluss von Schatrine etwas stören. Schatrine erzielte trotzdem die Tore Nummer 14 bis 20. Die ersten Strafen wurden in diesem Drittel auch verteilt, jedoch nicht auf Seiten der Grenchner. Die erste Strafe wurde dann auch gleich zur Resultatkosmetik benutzt. Der zweite Pfiff führte erst mal zu einem Penalty, welchen Allemann cool parierte, bevor die Grenchner zum zweiten Powerplaytor gelangten.

Bereits vor dem letzten Drittel war klar, dass die Grenchner mit nur 7 Feldspielern keine 17 Tore aufholen würden. Dementsprechend entwickelte sich auch das Spiel. Schatrine bediente sich nun aus der Zauberkiste und  kombinierte sich mal ums mal durch die Grenchner Reihen. Schöne Kombinationen, starke Einzelvorstösse und tolle Abschlüsse waren auch der Dank an die treuen Fans und Zuschauer, welche an diesem Tag den Weg in die Turnhalle in Wynigen gefunden haben.

Das Score stand am Schluss bei 36:7, was zudem den höchsten Sieg in der Geschichte von Schatrine bedeutet.

Bilder und bewegte Bilder von diesem Spiel findet Ihr auf Youtube und Facebook.
Youtube = ganzes Spiel  1. Drittel  / 2. Drittel /  3. Drittel

Facebook =   Zusammenschnitt Tore und Bilder

1:0 Salvisberg, 2:0 Schneider Mäni (Hofer), 3:0 Salvisberg (Steiner), 4:0 Jakob (Studer), 5:0 Steiner, 6:0 Studer (Bolzli), 6:0 Studer (Bolzli), 7:0 Hofer, 8:0 Schneider Mäni (Hofer), 9:0 Bähler (Bolzli), 10:0 Bähler, 11:0 Jakob (Studer), 12:0 Schneider Mäni (Hofer), 13:0 Studer (Bolzli), 13:1 Grenchen, 14:1 Bolzli (Jakob), 15:1 Zuccarello, 16:1 Salvisberg (Bähler), 17:1 Zuccarello (Lack), 17:2 Grenchen (Ausschluss Schatrine), 18:2 Bolzli (Jakob), 19:2 Studer (Bolzli), 20:2 Bähler (Salvisberg), 20:3 Grenchen (Ausschluss Schatrine), 21:3 Zuccarello (Lack), 22:3 Bähler, 22:4 Grenchen, 23:4 Bähler (Steiner),  24:4 Zuccarello (Lack), 25:4 Studer (Hofer), 26:4 Lack, 27:4 Lack (Zuccarello), 28:4 Lack (Zuccarello), 28:5 Grenchen, 29:5 Bähler (Schneider Mäni), 29:6 Grenchen, 29:7 Grenchen, 30:7 Schneider Mäni (Allemann), 31:7 Studer (Bolzli), 32:7 Bähler (Steiner), 33:7 Steiner (Schneider Mäni), 34:7 Lack, 35:7 Schneider Mäni, 36:7Schneider Mäni (Bähler)

Für Schatrine spielten: Allemann, Bähler, Bolzli, Hofer, Jakob, Lack, Salvisberg, Schneider Manuel, Steiner, Studer, Walser, Zuccarello

Abwesend: Schneider Marvin

Aus in der 2. Cuprunde

Unihockey Schatrine Bellach – STV Spreitenbach 8:11

Nun war es also wieder soweit, an einem schönen Samstagnachmittag versammelte man sich zur Vorbereitung auf die 2. Ligacuprunde. Hochmotiviert und gut vorbereitet wollte man den nächsten Schritt in diesem Cupturnier nehmen, auch wenn dieser ein ganzes Stück grösser war als der Erste, welcher man gegen ein überfordertes UHC Grenchen noch klar 36:7 für sich entschieden hatte. Diesmal wartete mit dem STV Spreitenbach schon ein wesentlich grösseres Kaliber, der arrivierte Zweitligist und letztjährige Achtelfinalteilnehmer war Favorit, Schatrine der Aussenseiter mit dem Wissen an guten Tagen auch ein starkes, höher klassiertes Team  schlagen zu können.

Allerdings merkte man davon in der ersten Spielminute noch zu wenig, war ein bisschen zu zaghaft und kassierte bereits nach 21 Sekunden den ersten Treffer. Dies war ein erster Weckruf für die Schatrine, welche in der Folge motivierter verteidigte, dem Gegner weniger Platz liess und so ins Spiel zurückfand. Knapp 6 Minuten später gelang Zuccarello mit seinem ersten von insgesamt 3 Treffern  gar der Ausgleich für Schatrine und man hatte das Gefühl das Tempo des Zweitligisten mithalten zu können. Leider schlichen sich in der Folge immer wieder kleinere individuelle Fehler ein und im Offensivspiel verhielt man sich  zu wenig selbstsicher und so zogen die Spreitenbacher bis zum Ende der ersten Drittelspause mit 5:2 davon. Dass ein Dreitorerückstand aufzuholen ist, ist im Unihockey allgemein bekannt, und so ging man erhobenen Hauptes ins 2 Drittel um den Rückstand schnellst möglich wieder wettzumachen. Leider ging dieser Plan nicht auf, man agierte wie im ersten Drittel zu zaghaft und unentschlossen vor dem gegnerischen Tor, die Vorteile vielen erneut auf Seiten des Gegners und so stand es nach zwei Dritteln bereits 3:9.Bereits nach wenigen Sekunden im letzten Drittel ersetzte Bellach den Torhüter durch einen vierten Feldspieler um mit Biegen und Brechen den Rückstand noch wettzumachen. Dies zeigte Wirkung und durch den Ansporn des Teams und der Zuschauer kam man dem Gegner, welcher durch die offensive Spielweise auch zu zahlreichen Kontern kam, allerdings immer öfter im Abschluss sündigte, näher. Doch der Rückstand, welcher man sich in den ersten beiden Dritteln eingehandelt hatte, war bereits zu gross und so reichte das Torverhältnis von 5:2 im letzten Drittel nicht mehr aus, um den STV Spreitenbach noch in ernste Bedrängnis zu bringen. Die Schatriner aus Bellach sind nach zwei guten Spielen im diesjährigen Ligacup ausgeschieden, freuen sich bereits auf den nächsten und können sich nun völlig auf die neue Meisterschaftssaison konzentrieren.

01 M.Hürlimann 0:1. 07 Zuccarello (Schneider Mäni) 1:1. 10 R. Geissmann (Weber) 1:2. 13 Geissmann (Weber) 1:3. 15 Hürlimann (Marti / Ausschluss Jakob) 1:4. 17 Irniger 1:5. 20 Studer (Bolzli) 2:5. 21 M. Hürlimann 2:6. 23 Nüesch 2:7. 33 Nüesch (Hürlimann / Ausschluss Studer) 2:8. 39 Zuccarello (Studer) 3:8. 39 Hürlimann 3:9. 47 Hürlimann 3:10. 49 Wyss (Humbel) 3:11. 50 Zuccarello (Studer) 4:11. 52 Schneider (Salvisberg) 5:11. 57 Bolzli (Schneider) 6:11. 58 Bähler (Schneider) 7:11. 60 Bolzli 8:11

Bemerkungen: Schatrine ab 40min vermehrt ohne Torhüter, 47 Time-Out Spreitenbach, 49 Torhüterwechsel Schatrine, 57 Time-Out Schatrine
Strafen: 6x 2min Schatrine, 2x 2min Spreitenbach

Für Schatrine spielten: Bähler, Bolzli, Hofer, Jakob, Litscher, Salvisberg, Schneider Manuel, Schneider Marvin,  Steiner, Studer, Weber, Zuccarello
Abwesend: Allemann, Lack, Walser

 

1. Meisterschaftsrunde

Endlich war es soweit. Die erste Meisterschaftsrunde in der neuen,  stärkeren und  schnelleren Liga. 

Unihockey Schatrine Bellach vs.  Unihockey Mümliswil 1:5

Alle waren dementsprechend aufgeregt und neugierig was uns in der 3. Liga erwarten würde. Unser erster Gegner in dieser neuen Saison war Mümliswil und damit ebenfalls ein Aufsteiger von letzter Saison. Von Anfang an merkte Schatrine Bellach, dass man sich in der 3. Liga keine Mätzchen erlauben darf. Der nicht ganz unbekannte Gegner liess nichts anbrennen und konnte durch einen sauber ausgeführten Freistoss und kleine Unstimmigkeiten bei Bellach, ihr erstes Saisontor erzielen. Nach genau 6 Minuten baute Mümliswil ihr Vorsprung auf 0:2 auf. Ca. 2 Minuten später zeigte Bellach erstmals ihr Können. Durch eine schnelle und schöne Passkombination konnte Schatrine auf 1:2 verkürzen. Darauf reagierten die Mümliswiler und erzielten nach weiteren 30 Sekunden erneut einen Freistosstreffer. Danach passierte bis zur Pause nicht viel. Dennoch war es bis zum Ende ein umstrittener, gnadenloser jedoch immer noch fairer Kampf. Nach der Pause gaben die Mümliswiler erneut alles und konnten weitere 2 Tore für sich verbuchen. Leider konnte Schatrine Bellach trotz allen Bemühungen den Torhüter von Mümliswil nicht bezwingen. Als letzter, rettender Versuch, mit 4 Feldspielern das Resultat nochmals zu drehen nicht gelang, musste sich Schatrine geschlagen geben.

0:1 Mümliswil; 0:2 Mümliswil; 1:2 Lack (Zuccarello), 1:3 Mümliswil, 1;4 Mümliswil, 1:5 Mümliswil
Strafen: keine

 

Unihockey Schatrine Bellach vs. Burning Fighters Ziefen 6:4

Im zweiten Saisonspiel lief es deutlich besser und Schatrine merkte, dass sie im ersten Match gerade einen der stärkeren Teams zum Gegner hatte. Das Spiel lief von Anfang an gut und man konnte so spielen, wie es sich Schatrine Bellach gewohnt war. Bereits nach nur 30 Sekunden schaffte es Schatrine ihr zweites Tor in dieser Saison zu erzielen. In den weiteren 5 Spielminuten antwortete Ziefen mit 2 Gegentoren und baute den Vorsprung in der 17. Spielminute weiter aus auf 1:3. Dies liess sich Schatrine jedoch nicht gefallen und antwortete ebenfalls mit einem weiteren Treffer. Der Spielstand zur Pause hiess nun also 2:3. Nach der Pause machte es den Eindruck, als wäre das Eis bei Bellach endlich gebrochen. Denn mit einen schnellen Powerplay-Tor konnte Bellach den Ausgleich erzielen. Doch wiederum reagierten die Burning Fighters und  erzielten in der 25. Spielminute den erneuten Führungstreffer. Es war ein endlos harter Kampf bis zum Ende. Doch Schatrine gab nicht auf, versuchte nochmal alles und schoss erneut den Ausgleich. Nach einer heiklen Situation in der eigenen Ecke des Spielfelds, musste Bellach noch eine 2-Minuten Strafe auf sich nehmen und dies im ungünstigsten Moment. Doch durch saubere und schnelle Blocks, konnte man die Strafe ohne Gegentor absitzen. Nach 31 Minuten und 30 Sekunden erzielte dann endlich der Topscorer von letztem Jahr den lang ersehnten und erneuten Führungstreffer zum 5:4. Gut 1 Minute vor Schluss erzielter Schatrine Bellach dann noch das 6:4 und man konnte sich über die ersten Punkte in der neuen Liga erfreuen.

1:0 Hofer (Lack), 1:1 Ziefen, 1:2 Ziefen, 1:3 Ziefen, 2:3 Bolzli (Walser), 3:3 Schneider (Salvisberg / Ausschluss Ziefen – zu lange in der Pause), 3:4 Ziefen, 4:4 Bolzli (Walser), 5:4 Bähler, 6:4 Salvisberg (Schneider / Ausschluss Ziefen)

Strafen: 2x 2min gegen Schatrine, 2x 2min gegen Ziefen
Bemerkungen: 31.30 Timeout Ziefen. 
Schatrine Präsident als Fan dabei, der Trainerstuhl wackelt bereits.

 

2. Meisterschaftsrunde

Schatrine Bellach  vs. Oensingen Lions 5:3

Der Start verlief für uns. Salvisberg (Steiner) und Zuccarello (Hofer) schossen die Schatriniaten in Führung. Mit einem Gegentor gingen wie in die erste Pause, Spielstand 2:1.

Nach kurzer Besprechung mit unserem Trainer kehrten wir zurück auf das Spielfeld. Leider hatten wir den Start verschlafen und nach kurzer Zeit stand es 2:3. Bolzli konnte jedoch das Spiel wieder ausgleichen. Nach dem Ausgleich drehten die Bellacher nochmals auf und konnten die Partie für sich entscheiden.

1:0 Salvisberg (Steiner), 2:0 Zuccarello (Hofer), 2:1 Oensingen, 2:2 Oensingen, 2:3 Oensingen, 3:3 Bolzli (Mäni Schneider), 4:3 Bähler (Steiner), 5:3 Bähler (Steiner)

Strafen: keine

 

Schatrine Bellach vs. STV Murgenthal 6:6

Der Start in das 2. Spiel verlief nicht nach unserem Plan. Murgenthal liegt nach den ersten 10 min. 2:0 vorne. Hofer erzielte in der 11 und in der 15 Minute auf Assist von Chäspu den Ausgleich.

Doch 2 Minuten vor der Pause erzielte Murgenthal den erneuten Führungstreffer. Nach dem Anpfiff schoss Fäbi auf herrlichen Pass von Hofer den Ausgleich, somit kamen wir wieder ins Spiel zurück.

Wie im Spiel gegen Oensingen gab uns der Ausgleich nochmals Schub. Wir konnten mit 6 zu 3 in Führung gehen. In der 35. Spielminute bekamen wir das 6:4. Ab diesem Tor liess unsere Konzentration aber nach. In der letzten Spielminute nahm Murgenthal den Torhüter heraus und schoss das 6:5. Das Spiel war spannend bis zum Schluss. Doch leider erzielte Murgenthal 20 Sekunden vor Schluss den Ausgleich und somit Endete das Spiel unentschieden.       

0:1 Murgenthal, 0:2 Murgenthal, 1:2 Hofer, 2:2 Hofer (Walser), 2:3 Murgenthal, 3:3 Steiner (Hofer), 3:4 Studer, 3:5 Salvisberg (Schneider), 3:6 Bähler (Salvisberg), 6:4 Murgenthal, 6:5 Murgenthal, 6:6 Murgenthal

Strafen: keine
Bemerkungen: Murgenthal ab 35 vermehrt ohne Torhüter

Für Schatrine spielten:
Bähler, Bolzli, Hofer, Lack, Litscher, Salvisberg, Schneider Marvin, Schneider Mäni, Steiner, Studer, Walser, Weber, Zuccarello
Abwesend: Jakob (Immer noch Ferien), Allemann

 

3. Meisterschaftsrunde

Das erste Mal in dieser Saison nicht der 9.00 Uhr Match, ein gutes Zeichen? 

Biberist Aktiv vs. Unihockey Schatrine Bellach 8:4

Ein starker und überaus motivierter Gegner stand uns mit Biberist Aktiv im ersten Spiel dieser 3. Meisterschaftsrunde gegenüber. Zur Frage ob es Glück brachte, dass wir das erste Mal in dieser Saison nicht um 9.00 Uhr antreten mussten: Nein, denn auch zwei Stunden später kann man den Start eines Spiels total verschlafen. Einige Spieler dachten wohl noch etwas fest an das gemütliche warme Bett, anders kann ein 2:0 Rückstand nach 3 Minuten nicht erklärt werden. Es brauchte ganze 11 Minuten bis Tobi nach dem zwischenzeitlichen 3:0 den Anschlusstreffer zum 3:1 erzielen konnte. War das nun der viel gehörte Weckruf für ein Team, hier für die Spieler von Schatrine Bellach? Auch diese Frage kann nur mit Nein beantwortet werden. Nach 20 Minuten Stand es nämlich 5:1 für Biberist und dies keineswegs unverdient.

In der zweiten Halbzeit konnten sich die Schatrine Spieler etwas fangen. Biberist schoss zwar noch das zwischenzeitliche 1:6 und nach einem Treffer von Schatrine das 2:7, von da an hatten aber die Bellacher das geschehen immer besser im Griff. Jedoch sind auch für die tapfer kämpfenden Spieler von Schatrine Bellach 10min etwas zu wenig um einen solch hohen Rückstand gegen eine sehr gute organisierte Mannschaft wie Biberist aufzuholen. Auch das Ersetzen des Torhüters durch einen 4. Feldspieler verfehlte seine Wirkung. Zum Schluss kann gesagt werden, dass am heutigen Tag Biberist auf dem Feld und auf der Tribüne zu stark war für Schatrine Bellach und daher verdient 8:4 gewann.  

 

1:0 Biberist, 2:0 Biberist, 3:0 Biberist, 3:1 Bähler (Steiner), 4:1 Biberist, 5:1 Biberist, 6:1 Biberist, 6:2 Bolzli (Studer), 7:2 Biberist, 7:3 Bähler, 7:4 Steiner (Marvin Schneider), 8:4 Biberist

Strafen: keine gegen Biberist, keine gegen Bellach
Bemerkungen: Es war fast wie Eishockey spielen

 

Unihockey Derendingen vs. Unihockey Schatrine Bellach 5:8

Im zweiten Spiel waren die Spieler von Schatrine Bellach den „zahlenden“ Zuschauer/innen auf der Tribüne etwas schuldig. Man will ja den doch etwas verwöhnten Fans auch diese Saison etwas bieten. So ging es dann auch los in diesem Spiel. Bis man wegen einem Wechselfehler eine doch eher dumme 2min-Strafe holte, hatte Schatrine das Spiel sehr gut im Griff und führten verdient 0:2. Man liess wenige Abschlüsse zu und was auf das Tor kam wurde von Weber abgewehrt. Ein Glück kann sich Schatrine sehr starkes Unterzahlspieler verlassen, welche nur sehr wenig Tore zulassen. Ja mehr noch. Steiner konnte in Unterzahl das 0:3 markieren. 1 Tor musste dann doch noch hingenommen werden und so stand es zur Pause 1:3.

Direkt nach der Pause ging es Schlag auf Schlag. Tor für Schatrine und direkt der Gegenschlag von Derendingen. Das zwischenzeitliche 3:4 hätte dann der Knackpunkt in diesem Spiel werden können. Zum Glück hatte Schatrine in diesem Spiel mit Bähler einen Spieler der drei Mal traf und mit Steiner einen Passspezialisten, welcher Bähler alle drei Tore auflegte. So konnte Schatrine wieder mit 3:7 davon ziehen was dem Gegner den Wind aus den Segeln nahm. Danach erzielte Derendingen noch zwei und Schatrine noch ein Tor, was aber nichts mehr am verdienten Sieg für Schatrine Bellach änderte.

Somit ergab es aus diesem Tag 2 weitere Punkte und einen zwischenzeitlichen Tabellenrang 4 mit Aussichten in beide Richtungen.   

 

0:1 Studer (Schneider), 0:2 Hofer (Studer), 0:3 Steiner (Unterzahl), 1:3 Derendingen, 1:4 Bähler (Steiner), 2:4 Derendingen, 3:4 Derendingen, 3:5 Bähler (Steiner), 3:6 Salvisberg (Zuccarello), 3:7 Bähler (Steiner), 4:7 Derendingen, 4:8 Salvisberg (Walser), 5:8 Derendingen

Strafen: keine gegen Derendingen, 1 x 2min Bellach

Bemerkungen: Der Ball ist rund.

Für Schatrine spielten:

Bähler, Bolzli, Hofer, Jakob, Litscher, Salvisberg, Schneider Manuel,  Schneider Marvin, Steiner, Studer, Walser, Weber, Zuccarello
Abwesend: Lack (Krank), Allemann

 

4. Meisterschaftsrunde

Im neuen Löwenkäfig in Oensingen durfte Schatrine Bellach zum ersten Mal diese Saison am Nachmittag zu Stock und Ball greifen. Nach zuletzt eher dürftigen Auftritten in der Startphase der ersten Partie wollte Schatrine dieses Mal fokussiert und konzentriert beginnen.

Schatrine Bellach – Basel United 7-5

Der Start in die Partie klappte wunschgemäss. Studer schnappte sich den Ball auf der eigenen Grundlinie, zog mit viel Tempo Richtung gegnerisches Tor, schoss dem Torwart mitten auf die Brust und verwertete den Abpraller zum 1:0 Führungstreffer. In der neunten Minute konnte Basel im Anschluss an ein Powerplay die Partie ausgleichen. Auf die erneute Führung von Bähler in 15. Minute hatte Basel United auch prompt wieder eine Antwort parat und glich nur 10 Sekunden später wieder aus. Kurz vor der Pause, nach einem sensationellen und überragend gespielten Pass von Steiner (völlig missglückter Schussversuch) konnte Bähler Schatrine erneut in Führung schiessen.

Nach der Pause startete Basel United besser. Nach nur einer Minute wurde der Ausgleich erzielt und nach 5 Minuten der Führungstreffer. Schatrine musste reagieren und konnte in der 30. Minute Powerplay spielen. Kurz vor Ablauf der 2-Minuten Strafe von Basel erzielte Studer auf Pass von Mäni Schneider den Ausgleich. In der Folge hatte Schatrine in einem sehr fairen Spiel die Oberhand und konnte in 36. und 38. Minute durch Treffer von Bähler und Steiner mit zwei Toren in Führung gehen. Nach dem Basel United nochmals auf ein Tor heran kam, erzielte Bähler mit seinem Schuss ins leere Tor den Treffer zum 7-5 Schlussresultat.

1:0 Studer, 1:1 Basel United, 2:1 Bähler (Schneider Marvin), 2:2 Basel United, 3:2 Bähler (Steiner), 3:3 Basel United, 3:4 Basel United, 4:4 Studer (Schneider Mäni)(PP), 5:4 Bähler (Schneider Marvin), 6:4 Steiner (Bähler), 6:5 Basel United, 7:5 Bähler (Schneider Marvin)

Bemerkungen: Schneefall in Oensingen und Bern

 

Schatrine Bellach – FBC Känerkinden 4-3

Zum Schluss der Spielrunde fand das Spiel gegen FBC Känerkinden statt. Die gegnerische Mannschaft war zu dem Zeitpunkt, auf Grund der beiden Siege des Heimteams Oensingen, auf den letzten Tabellenrang abgerutscht. Das Spiel entwickelte sich aber überhaupt nicht nach dem Geschmack der mitgereisten Schatrine Fans. In der Offensive fehlte die nötige Präzision bei den Abschlüssen oder der Torhüter und die Torumrandung vereitelten lange Zeit einen erfolgreichen Abschluss. In der Defensive wurde dem Gegner etwas zu viel Platz zugestanden, was dieser auch erfolgreich zu Nutzen wusste. Somit sah sich Schatrine bald einmal mit einem 0:3 Rückstand konfrontiert. Zum Glück konnte Hofer auf Pass von Mäni Schneider zwei Sekunden vor der Pause doch noch den wichtigen ersten Treffer erzielen.

Nach der Pause startete Schatrine besser ins Spiel. Zuerst umspielte Lack den herausstürzenden Torhüter und schob lässig Backhand via Pfosten zum Anschlusstreffer ein. Danach hatte Schatrine die Möglichkeit im Powerplay den Ausgleich zu schiessen, jedoch wurde die Chance leider nicht genutzt. Später konnte Jakob dennoch den Ausgleich erzielen. Er bezwang den Torhüter mit einem Buebetrickli. Fünf Minuten vor Schluss konnte Bähler nach einem Ballgewinn auf der Mittellinie ein 2 gegen 1 erfolgreich abschliessen. Schatrine liess sich die 4-3 Führung zum Schluss nicht mehr entreissen und spielte die Partie routiniert runter.

Somit konnte Schatrine zum ersten Mal in der 3. Liga das Punktemaximum erzielen und ist neu auf Tabellenrang Zwei klassiert. Am 13. Dezember spielt Schatrine zum Schluss der Vorrunde gegen Oekingen und danach im ersten Spiel der Rückrunde gegen Mitaufsteiger, Tabellenführer und Heimteam Mümliswil.

1:0 Känerkinden, 2:0 Känerkinden, 3:0 Känerkinden, 3:1 Hofer (Schneider Mäni), 3:2 Lack, 3:3 Jakob (Walser), 4:3 Bähler (Steiner)

Bemerkungen: Bier nach 4 Punkten schmeckt auch in der 3. Liga am Besten

 

Für Schatrine spielten:
Allemann, Bähler, Bolzli, Hofer, Jakob, Lack, Litscher, Salvisberg, Schneider Marvin, Schneider Mäni, Steiner, Studer, Walser, Zuccarello

Abwesend: Weber (nicht im Aufgebot)

 

5. Meisterschaftsrunde

Schatrine Bellach vs. Oekingen III 6:7

Sonntagmorgen 3. Advent. Lieber gemütlich als zu anstrengend war wohl das Motto beim ersten Spiel des Tages. Der Ball fand zwar bereits nach 19 Sekunden den Weg ins Schatrine Tor. Schatrine reagierte kurz darauf mit dem Ausgleich, aber so richtig fahrt nahm das Spiel nicht wirklich auf.

Bei den Bellacher fehlte das Tempo, die Konzentration und manchmal auch der Wille in der Defensive die Drecksarbeit zu machen. Trotzdem stand es nach 12 Minuten 3 zu 1 für Schatrine. Kurz darauf durfte sich Jakob für zwei Minuten draussen ausruhen. Das Boxplay sonst eine Stärke von Schatrine, machte heute auch nicht wirklich einen Top Eindruck und so verwunderte es nicht, dass Oekingen ihre Überzahl ausnutzte und verkürzen konnte.

Oekingen war nun definitiv im Spiel angekommen. Schatrine immer noch nicht. So verwundert es nicht, dass nur eine Zeigerumdrehung später der Ausgleich fiel und nach einem Doppelschlag kurz vor der Pause die Bellacher plötzlich zwei Tore in Rückstand waren.

Nach der Pause verbesserte sich das Schatrine Spiel ein wenig. Die Chancen mehrten sich und Salvisberg konnte auf 4 zu 5 verkürzen. Während jetzt der Einsatz stimmte war die Konzentration bei den Schatriniaten jedoch noch irgendwo an einem Weihnachtsbrunch. Wie kann man es sich sonst erklären, dass man nicht mal drei Minuten nach dem Anschlusstreffer wieder einen Doppelschlag hinnehmen musste und jetzt mit drei Toren in Rückstand liegt.

Schatrine gab aber nicht auf, drückte weiter und versuchte alles, brachte aber bis kurz vor Schluss kein Tor mehr zustande. Erst als der Torhüter durch einen 4 Feldspieler ersetzt wurde, landete der Ball noch zweimal im Netz der Oekinger, zu mehr als Resultatkosmetik reichten diese zwei Tore jedoch nicht aus.

0:1 Oekingen, 1:1 Hofer (Lack), 2:1 Bähler (Steiner), 3:1 Salvisberg (Hofer), 3:2 Oekingen (Ausschluss Jakob), 3:3 Oekingen, 3:4 Oekingen, 3:5 Oekingen, 4:5 Salvisberg (Hofer), 4:6 Oekingen, 4:7 Oekingen, 5:7 Hofer (Salvisberg /Schatrine mit 4. Spieler), 6:7 Schneider (Bolzli / Schatrine mit 4. Spieler)

Strafen: 1x 2min Schatrine
Schatrine ab 37. Minute ohne Torhüter

Bemerkung: Guten Morgen Jungs

 

Schatrine Bellach vs. Mümliswil 3:9

Noch am Vortrag hätte man von einem Spitzenkampf der Gruppe gesprochen. Nach der Niederlage im ersten Spiel war es aber eher der Spitzenkampf der Runde. Der Plan von Schatrine war klar, nicht zu viel Risiko eingehen, unnötige Ballverluste vermeiden und den Mümliswilern möglichst keine Chancen zum Kontern geben.

Da die Schatriniaten im zweiten Spiel jetzt deutlich agiler und konzentrierter auftraten als noch gegen Oekingen entwickelte sich ein tolles Spiel. Beide Teams hatten ihre Chancen und Bähler schoss Schatrine früh in Führung. Mümliswil drehte das Spiel aber wieder und Salvisberg konnte kurz vor dem Pausentee wieder ausgleichen.

So konnte es weitergehen. Einfach die Mümliswiler möglichst nicht in Führung gehen lassen, lautete die Devise der Bellacher. Mit einem Vorsprung werden die Mümliswiler noch besser, und im Kontern sind sie «Weltmeister».

Die Schatrine Jungs setzten dies auch gut um. Man hätte aber leider wohl auch den Schiedsrichter zur Pausenansprache hinzuholen müssen. Mit zwei doch krassen Fehlentscheiden half er gütig mit den Gameplan von Schatrine zu durchbrechen. Schatrine gab aber nicht auf und versuchte nun den Druck auf das Mümliswiler Gehäuse zu erhöhen. Dies klappte 5-7 Minuten ganz gut, über die Linie wollte der Ball jedoch nicht.

Umso länger das Spiel dauerte umso mehr öffnete Schatrine die Defensive und wie oben erwähnt sind die Mümliswiler dann brandgefährlich. So erstaunte es nicht das Schatrine 5 Minuten vor Schluss bereits mit 4 Toren im Rückstand lag. Mit der Wut im Bauch (nicht gegen Mümliswil) drückten die Bellacher weiter und liefen in einen Konter nach dem andern.

So stand es zum Schluss verdient aber doch etwas zu hoch 9 zu 3 für Mümliswil.

1:0 Bähler (Schneider), 1:1 Mümliswil 1:2 Mümliswil, 2:2 Salvisberg, 2:3 Mümliswil, 2:4 Mümliswil (Ausschluss Allemann), 2:5 Mümliswil, 2:6 Mümliswil, 2:7 Mümliswil, 2:8 Mümliswil, 2:9 Mümliswil, 3:9 Bähler (Schneider)

Strafen: 2x 2min Schatrine Bellach
Schatrine ab 35. Minute vermehrt ohne Torhüter

Bemerkungen: Wer als Schiri eigene Regeln erfindet, darf auch Pfeifen wenn er nichts gesehen hat.

 

Für Schatrine spielten: Allemann, Weber, Bähler, Bolzli, Hofer, Jakob, Lack, Salvisberg, Schneider Mäni, Schneider Marvin, Steiner, Zuccarello

Abwesend: Studer und Walser (Als Coach dabei), Litscher (Im Bett)

 

6. Meisterschaftsrunde

6. Meisterschaftsrunde

Heute trafen sich die Schatriniaten von Bellach wie gewohnt eine Stunde vor dem ersten Matsch in Biberist zur 6. Meisterschaftsrunde. Die Gegner hiessen Oekingen und Ziefen. Für Schatrine war klar, dass es eine gute Leistung brauchte, um die erwünschten 4 Punkte aufs Konto schreiben zu können.

 

Unihockey Schatrine Bellach vs. Oekingen 10:8

Um 12.40 Uhr begann der Matsch gegen die Oekinger, welchen die Schatriniaten im Hinspiel unterlagen. Dies sollte nicht wieder passieren, denn bis zur 16. Minute zog Schatrine auf einen 5:0 Tore Vorsprung davon. Wie aber schon so oft in der laufenden Saison liess die Defensivarbeit nach und der Gegner konnte bis zur Pause innert 1.5 Minuten auf 2 Tore Rückstand heran kommen. Pausenstand 5:3.

In den ersten 5 Minuten nach der Pause gelang es beiden Teams nicht, einen Treffer zu erzielen. Es war Captain Bähler, welcher die Führung weiter ausbauen konnte. In den nächsten 5 Minuten kamen die Oekinger wieder bis auf 6:5 heran. Von da an erzielten die beiden Teams abwechslungsweise je ein Tor bis zum Spielstand von 8:7. Anschliessend gelang es den Bellachern 4 Minuten vor Schluss auf 10:7 davon zu ziehen. Der letzte Gegentreffer kam zu spät um das Spiel noch zu beeinflussen. Trotz Mängeln in der Abwehr und der Konsequenz ein verdienter 10:8 Sieg für Schatrine.

1:0 Schneider M. (Steiner), 2:0 Bähler (Zuccarello) 3:0 Bolzli (Weber), 4:0 Hofer (Bolzli), 5:0 Lack (Bähler), 5:1 Oekingen, 5:2 Oekingen, 5:3 Oekingen, 6:3 Bähler (Zuccarello), 6:4 Oekingen, 6:5 Oekingen, 7:5 Studer, 7:6 Oekingen, 8:6 Bähler (Zuccarello), 8:7 Oekingen, 9:7 Bolzli, 10:7 Jakob (Bähler), 10:8 Oekingen

Strafen: keine

 

Unihockey Schatrine Bellach vs. Ziefen 13:12

Nach zwei Spielen Pause begann der zweite Matsch an dieser Meisterschaftsrunde. Die Gegner aus Ziefen waren sehr offensiv und versuchten schon früh Druck zu machen. Es war sehr viel Laufarbeit gefragt und das Tempo war einiges höher als noch im ersten Matsch. Die Schatriner eröffneten das Torreiche Spiel durch Hofer auf Pass von Lack. Nach ziemlich ausgeglichenem Spiel und einer 3:1 Führung gelang es den Gegnern aus Ziefen mit 3:4 in Führung zu gehen. Danach war eine Reaktion von Schatrine gefragt, welche nicht lange auf sich warten liess. Bis zur Pause gelang es ihnen auf 8:4 davon zu ziehen.

Ausgeruht und mit einem 4 Tore Vorsprung ging es in die zweite Halbzeit. Nach 4 Toren auf beiden Seiten wurde es in der Schlussfase des Spiels noch einmal spannend. Beim Spielstand von 12:8 nahm der gegnerische Torhüter aus Ziefen Platz auf der Auswechselbank und schaffte somit Platz für einen 4ten Feldspieler. Glücklicherweise gelang es Steiner beim Stand von 12:10 in einer allgemeinen Verwirrung auf dem Spielfeld den Überblick zu bewahren und das entscheidende 13.10 zu erzielen. Dieser Treffer war notwendig für den Sieg, weil die Ziefener wieder in Überzahl zu zwei weiteren Toren gekommen sind. Auch in diesem Spiel war die Defensivleistung der Schatriner nicht zu loben, dafür so mehr die Offensive. 13:12 Sieg für Schatrine und somit die zweiten 2 Punkte an diesem Tag sind das Endergebnis.

1:0 Hofer (Lack), 2:0 Zuccarello, 2:1 Ziefen, 3:1 Studer (Bolzli), 3:2 Ziefen, 3:3 Ziefen, 3:4 Ziefen, 4:4 Jakob, 5:4 Studer (Salvisberg), 6:4 Jakob (Bolzli), 7:4 Jakob (Bolzli), 8:4 Hofer (Lack), 9:4 Studer (Jakob), 10:4 Jakob (Bolzli), 10:5 Ziefen, 10:6 Ziefen, 10:7 Ziefen, 11:7 Salvisberg, 12:7 Zuccarello (Bähler), 12:8 Ziefen, 12:9 Ziefen, 12:10 Ziefen, 13:10 Steiner, 13:11 Ziefen, 13:12 Ziefen

Strafen: keine

Für Schatrine spielten: Weber, Litscher, Bähler, Bolzli, Hofer, Jakob, Lack, Salvisberg, Schneider M., Steiner, Studer, Zuccarello
Abwesend: Walser (verletzt, Coaching), Schneider Marvin (Schulreise), Allemann (verschollen)

 

7. Meisterschaftsrunde

Nach einer etwas ungewohnt langen Hinreise in Richtung Basel-Land waren die Schatriniaten voller Tatendrang, und waren eigentlich bereit das Maximum zu holen.Nach den beiden für Schatrine Verhältnisse etwas komisch verlaufenen Matches mussten wir danach leider mit hängenden Köpfen die Heimreise antreten...Aber erstmal alles der Reihe nach: 

 Schatrine Bellach vs. Murgenthal  7:7

 1.Halbzeit 

Nach einem etwas harzigen Start wobei wir ein frühes Tor kassierten (1.40min) fand Schatrine Bellach den Tritt und konnte bis zur 10. Minute und Toren von Simon Studer (2x) und Dominik Hofer auf 3:1 davoziehen. Niemand glaubte danach dass Murgenthal die Bellacher Jungs nochmal gefährden könnte, wussten sie doch alle was für einen Sprung mit 4 Punkten in der Tabelle möglich gewesen wäre. Bis zur Pause konnte Murgenthal zwar noch zweimal verkürzen, doch Schatrine Bellach führte zur Pause standesgemäss mit 6:3.  

2.Halbzeit 

In der 2. Halbzeit konnte sich Schatrine Bellach einfach nicht in einen Lauf schiessen, und das obwohl die Bemühungen eigentlich da waren.
Ob Bähler, Studer, Hofer, Bolzli oder Jakob; Es gelang einfach niemandem einen Treffer. Und so waren es die Murgenthaler die Tor um Tor näher an Schatrine herankamen, und in der 33. Minute sogar in Führung gingen. Jetzt sollte doch endlich etwas gehen vor dem Murgenthaler Tor... dachte man. Doch schlussendlich musste Schatrine froh sein dank dem Tor von Salvisberg in der 38. Minute wenigstens den einen Punkt mitnehmen zu können, und auf eine 3 Punkte Runde zu hoffen.  

0:1 Murgenthal, 1:1 Hofer ( Salvisberg), 2:1 Studer (Jakob), 3:1 Studer (Bolzli), 3:2 Murgenthal, 4:2 Studer (Bolzli), 5:3 Bolzli (Studer), 6:3 Steiner (Schneider Mäni), 6:4 Murgenthal, 6:5 Murgenthal, 6:6 Murgenthal, 6:7 Murgenthal, 7:7 Salvisberg (Lack)
Strafen: keine

 

Schatrine Bellach vs. Oensingen 3:7 

1.Halbzeit 

Viel nahm man sich vor für das Spiel gegen Oensingen, doch es wurde zur Weiterführung der 2. Halbzeit gegen Murgenthal. Keiner konnte dem Team mit einer Einzelaktion oder einem öffnenden Pass den (psychischen)Knopf öffnen. So kam es wie es kommen musste. Da Bellach teils grösste Chancen fahrlässig ausliess war es Oensingen die durch 2 Einzeltreffer und einen Doppelschlag zur Pause 1:4 führten. Wenigstens konnte Hofer zwischenzeitlich auf 1:3 verkürzen.  

2.Halbzeit 

Wieder wurde unser Vorhaben den Match doch noch zu Gewinnen durch ein Tor in den ersten Sekunden jäh gebremst. So stand es nach 12(!) Sekunden bereits 1:5. Und weil auch in der 2. Halbzeit niemandem eine Initialzündung gelang welche die Jungs von Schatrine wachrütteln konnte, zogen die Oensinger auf 1:7 davon. Von nun an ersetzte Schatrine den Torhüter durch einen zusätzlichen Feldspieler. Durch Tore von Mäni und Hofer kamen wir noch 2 Tore näher, aber zu einem Punktgewinn reichte es leider nicht mehr. Zu spät sind die beiden Tore gefallen. 

So mussten die Schatriniaten mit einer mageren Punkteausbeute den Heimweg antreten, um zuhause zu erfahren dass wir mit einem Punkt aus zwei Spielen doch noch einen Rang in der Tabelle gutmachen würden. Was aber ein sehr schlechter Trost ist, wären wir doch mit einer 4-Punkterunde auf den 2. Rang geklettert und nicht nur auf den 3.  

0:1 Oensingen, 0:2 Oensingen, 0:3 Oensingen, 1:3 Hofer (Salvisberg), 1:4 Oensingen, 1:5 Oensingen, 1:6 Oensingen, 1:7 Oensingen, 2:7 Schneider Mäni (Bähler), 3:7 Hofer 
Strafen: je 1x 2min gegen Schatrine und Oensingen
Bemerkungen: Schatrine ab 34.00 vermehrt ohne Torhüter
 

Für Schatrine spielten:
Litscher, Weber, Bähler, Bolzli, Hofer, Jakob, Lack, Schneider Mäni, Schneider Marvin, Steiner, Studer, Zuccarello (nur 1. Spiel) 
Abwesend: Allemann (nicht im Aufgebot),  Walser (Fuss kaputt)

 

8. Meisterschaftsrunde

Schatrine vs. Derendingen 3:7

Schatrine startete gut und konzentriert in das Spiel gegen Derendingen. Vor allem die Defensivarbeit war in diesem Spiel wirklich sehr gut. Derendingen bekannt dafür viel den Abschluss zu suchen und den gegnerischen Torhüter immer wieder zu prüfen, wurde Mal für Mal am Abschluss gehindert oder in eine ungefährliche Abschlussposition gebracht. Da Schatrine in der Offensive zu wenig Druck erzeugen konnte, entwickelte sich trotz wenigen Toren ein spannendes Spiel.

Derendingen konnte in der 8 Minute in Führung gehen, aber Schatrine glich zwei Minuten später durch Mäni Schneider wieder aus. Derendingen beantwortete dies bis zur Pause mit zwei weiteren Toren.

Schatrine war aber nicht um eine erneute Antwort verlegen und erhöhte den Druck nach der Pause um einiges und glich das Spiel wieder aus. Beide Teams versuchten nun die Entscheidung herbeizuführen. Lange Zeit gelang jedoch weder Schatrine noch Derendingen ein Tor. Die Entscheidung fiel dann mit dem 3:4 rund 5 Minuten vor Schluss. Schatrine verlor nach dem Rückstand unnötigerweise völlig den Faden und das 4 gegen 3 hätte wohl in jedem Comedy Programm platz gefunden. Mit einem krassen Fehlpass der zum 3 zu 5 führte und einem Wechselfehler als man den Torhüter wieder vom Feld holen wollte, nahmen sich die Schatrine Jungs die Möglichkeit zu einem Punktgewinn.

Schade - die Leistung in den ersten 35 Minuten hätte eine solche Schlussphase nicht verdient gehabt.

0:1 Derendingen, 1:1 Schneider Mäni (Steiner), 1:2 Derendingen, 1:3 Derendingen, 2:3 Bähler (Steiner), 3:3 Bähler (Steiner), 3:4 Derendingen, 3:5 Derendingen (Schatrine ohne Torhüter), 3:6 Derendingen, 3:7 Derendingen

Strafen: 1x2min gegen Schatrine Bellach

 

Schatrine vs. Biberist 7:9

Nun halt gegen Biberist das Motto des zweiten Spiels. Auch hier entwickelte sich ein spannendes Spiel. Schatrine in der Defensive weniger stark als noch gegen Derendingen dafür in der Offensive doch umso gefährlicher. Nachdem man in den letzten Spielen doch sehr viel Aufwand für ein Tor betreiben musste, sah es gegen Biberist zuerst gar nicht schlecht aus.

Die erste Halbzeit ist relativ schnell erklärt. Biberist führte schnell mit zwei Toren, Schatrine glich ebenso schnell wieder aus. Dann war es an den Bellacher zweimal in Führung zu gehen und jeweils wieder den Ausgleich hinnehmen zu müssen bis vor der Pause wieder Biberist mit zwei Toren in Front lag. Vor allem mit Ballverlusten in den Auslösungen machten sich die Bellacher das Leben selber schwer.

Nach der Pause verkürzten die Bellacher auf 5 zu 6, waren jedoch etwas mehr als eine Minute später wieder mit zwei Toren in Rückstand.

Umso länger das Spiel dauerte umso bessere Chancen konnten sich die Schatriniaten erspielen, scheiterten aber immer wieder an der Biberister Defensive und ihrem Schlussmann. So musste auch im zweiten Spiel der Schatrine Torhüter durch einen vierten Feldspieler ersetzt werden. Diesmal  gelang das Überzahlspiel doch deutlich besser, mehr als ein Tor schaute aber am Schluss nicht dabei raus.

Tja und wir kennen es alle: „Wer Sie nicht macht, bekommt sie.“ Der letzte Treffer des Spiels durch Jakob war nur noch Resultatkosmetik.

0:1 Biberist, 0:2 Biberist, 1:2 Bähler (Schneider Mäni), 2:2 Studer (Bolzli), 3:2 Bähler (Schneider Mäni), 3:3 Biberist, 4:3 Hofer (Lack), 4:4 Biberist, 4:5 Biberist, 4:6 Biberist (Penalty), 5:6 Steiner (Schneider), 5:7 Biberist, 6:7 Bähler (Schneider Mäni / Schatrine ohne Torhüter), 6:8 Biberist (Schatrine ohne Torhüter), 6:9 Biberist, 7:9 Jakob (Schneider)

Strafen: 1x 2min gegen Schatrine Bellach

Für Schatrine Spielten:
Allemann, Weber, Bähler, Bolzli, Hofer, Jakob, Lack, Salvisberg, Schneider Mäni, Schneider Marvin, Steiner, Studer, Zuccarello

Walser als Coach dabei (immer noch verletzt)

9. Meisterschaftsrunde

Bereits frühmorgens um 07.00 Uhr stand der grösste Teil der Schatriniaten in der Dreifachhalle Kaselfeld in Bellach um die letzte Meisterschaftsrunde der Saison 2015/2016 vorzubereiten.

Nach einem langen Morgen und bereits sechs gespielten Spielen in dieser Runde durften die Bellacher pünktlich um 14.30 Uhr ihr erstes Spiel in Angriff nehmen.

Schatrine Bellach – Basel United 3-6

Die Zuschauer sahen zu Beginn ein ausgeglichenes Spiel wobei sich Basel mehr Schüsse auf Tor gutschreiben lassen konnte. Weber parrierte aber die oft gefährlichen Abschlüsse souverän. Schatrine liess die offensive Kreativität heute wohl in der Kabine und fand gegen Basel kein geeignetes Mittel um sich aussichtsreiche Abschlusspositionen zu erarbeiten.

So war es auch nicht überraschend, dass es in der neunten Spielminute im Bellacher-Tor einschlug und Basel in Führung gehen konnte. Kurz darauf klappte es aber doch einen einfach gespielten Angriffsversuch erfolgreich abzuschliessen und die Schatriniaten glichen das Spiel wieder aus. Dabei blieb es für Schatrine aber vorerst und nur zwei Basler-Schüsse fanden den Weg ins Tor.

Nach der Pause wollten die Bellacher die angesprochenen Probleme verbessern und das Spiel zu Ihren Gunsten drehen. Das gelang zunächst nicht schlecht und Mäni brachte Schatrine mittels Weitschuss auf einen Treffer an Basel heran. Doch auch Basel war immer noch gefährlich und brachte die Bellacher nach zwei weiteren Toren arg in Rücklage. Etwas Pech war wohl auch noch dabei, denn bei zwei knappen Szenen jubelte Schatrine vergeblich - der Schiedsrichter entschied beide Male auf kein Tor.

Doch Schatrine gibt ein Spiel grundsätzlich nie auf, "hatten sie auch schon oft grosse Aufholjagten gestartet" und wechselten Torhüter Allemann ein.

Einen kurzen Moment lang liessen die Basler Steiner zu viel Platz welcher den Ball dann in die linke hohe Ecke hämmerte. Nun kam wieder Hoffnung auf und Schatrine ersetze den Torhüter durch einen vierten Feldspieler, doch die Aufholjagt wurde mit einer etwas fragwürdigen 2-Minutenstrafe gegen Jakob beendet.

Basel traf dann noch zum Schlussresultat von 3-6.

0:1 Basel United, 1:1 Bähler (Schneider Mäni), 1:2 Basel United, 1:3 Basel United, 2:3 Schneider Mäni (Steiner), 2:4 Basel United, 2:5 Basel United, 3:5 Steiner (Schneider Mäni), 3:6 Basel United

 

Die Schatriniaten wollten nun wenigstens noch das letzte Saisonspiel gewinnen. Gegner war der Tabellenletzte Känderkinden.

Schatrine Bellach – FBC Känerkinden 03 8-4

Schatrine gewann das Bully, startete einen Angriff, verlor den Ballbesitz und wurde ausgekontert. 0-1 Rückstand nach 25 Sekunden. So hatten sich die Bellacher den Start in das zweite Spiel sicher nicht vorgestellt. Danach passierte lange nichts zählbares bis Marvin in der neunten Spielminute nach einen Energieanfall zum 1-1 ausgleichen konnte.

Trotz einem Chancenplus und Metalltreffern durch Bähler und Studer sah sich Schatrine in der elften Minute wieder mit einem Rückstand konfrontiert, welchen Bolzli dann postwendend wieder Ausglich. Jakob erlöste Schatrine noch vor der Pause mit dem ersten Schatrine-Führungstreffer in der Heimrunde 15/16. Pausenstand 3-2.

Endlich hat sich der Knoten in der Offensive gelöst und Mäni bzw. Bolzli konnten Schatrine nach zwei schön vorgetragenen Angriffen mit 5-2 in Führung bringen.

Das Spiel war aber noch nicht entschieden, denn Litscher musste in der 27 Minute noch einmal hinter sich greifen. Nach einem ungenutzten Powerplay wegen Wechselfehlers und der erneuten Einwechslung von Torhüter Allemann zündete Schatrine ein offensives Schlussfeuerwerk.

Bolzli, Mäni und Hofer trafen alle innerhalb von 81 Sekunden und brachten den Sieg für die Bellacher ins Trockene. Der letzte Treffer der Saison gelang aber noch Känerkinden 7 Sekunden vor Spielende.

0:1 Känerkinden, 1:1 Schneider Marvin (Litscher), 1:2 Känerkinden, 2:2 Bolzli, 3:2 Jakob (Zuccarello), 4:2 Schneider Mäni (Bähler), 5:2 Bolzli (Zuccarello), 5:3 Känerkinden, 6:3 Bolzli (Zuccarello), 7:3 Hofer (Studer), 8:3 Schneider Mäni (Bähler), 8:4 Känerkinden