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18.11.2018News 1. Mannschaft

Heimrunde 1. Mannschaft

Am Sonntagnachmittag durfte Schatrine in Bellach zur Heimrunde antreten. Nach der zuletzt deutlichen Niederlage gegen Tramelan wollte man sich wieder in gewohnter Stärke präsentieren.

TV Bubendorf - Schatrine Bellach 6:7
Nach rund sechs Minuten eröffnete Schiffmann die Partie mit einem gekonnten Schuss ins weite hohe Eck. In der elften Minute konnte Schatrine mittels Doppelschlag von S. Weber und M. Studer auf 0-3 davonziehen. Die Bubendorfer verstärkten im Anschluss ihre Angriffsbemühungen und antworteten noch vor der Pause mit zwei Treffern. Nach einer Minute in der zweiten Halbzeit musste Schatrine den Ausgleichstreffer hinnehmen. Schatrine liess sich nicht beirren und führte durch Treffer von Bolzli, Schiffmann, S. Weber und Bähler sieben Minuten vor Schluss mit einem beruhigendem vier Tore Vorsprung. In der hektischen Schlussphase erzielte Bubendorf noch drei Treffer zum 6-7 Endstand. Schatrine zitterte sich somit zum ersten Sieg an diesem Sonntag.

0:1 Schiffmann; 0:2 Weber S. (Bolzli); 0:3 Studer M. (Salvisberg); 1:3 Bubendorf; 2:3 Bubendorf; 3:3 Bubendorf, 3:4 Bolzli (Weber S.); 3:5 Schiffmann (Jordi); 3:6 Weber S. (Bolzli); 3:7 Bähler (Steiner); 4:7 Bubendorf; 5:7 Bubendorf; 6:7 Bubendorf

Strafen Schatrine: 1 x 2min
Strafen Bubendorf: keine
Bemerkungen: Bubendorf ab 37min vermehrt ohne Torhüter

STV Kappel - Schatrine Bellach 8:8
Im letzten Spiel des Tages spielte Schatrine gegen Kappel. Nach 40 Sekunden schoss Zuccarello seine Farben mit 0-1 in Führung. Kappel reagierte mit einem Doppelschlag in der vierten Minute. Bei beiden Gegentoren war Schatrine zu weit aufgerückt und konnte den Konter nicht mehr verhindern. Zur Mitte der ersten Halbzeit konnte Schatrine die Partie drehen. Durch Treffer von Steiner, Salvisberg und Bähler lag man mit 2-4 in Front. Noch vor der Pause gelang jedoch Kappel den Ausgleich. Zu Beginn der zweiten Halbzeit musste Schatrine eine Unterzahl überstehen was schadlos gelang. Mitte der zweiten Hälfte nahm die Partie nochmals Fahrt auf. Den Führungstreffer durch Steiner auf Zuspiel von Bähler konnte Kappel schnell ausgleichen. Wiederum nur kurz später traf Marvin Schneider. Sein Zuspielversuch wurde hoch in die Luft abgelenkt und fand den Weg ins Tor. Aber «die Ehre» für das kurioseste Tor der Runde hat sich im Spiel zuvor bereits ein Derendinger gesichert.
Nach einem weiteren Stockschlag von hinten durfte S. Weber zum Penalty antreten. Souverän schob er den Ball flach ins Tor. Mit diesem zwei Tore Vorsprung ging es in die Schlussphase. Kappel agierte ohne Torhüter und lies den Ball gekonnt laufen. Nach nur zwei Minuten hatten sie die Partie wiederum ausgeglichen. Angestachelt vom Ausgleich ging Bellach nochmals in den Angriff und Bähler erzielte den 7-8 Führungstreffer. Kappel reagierte, nahm den Torhüter raus und spielte mit vier Feldspielern. Kurze Zeit später erzwang Kappel wiederum den Ausgleich. Das Spiel endete mit dem Spielstand von 8-8.

Mitte der zweiten Hälfte musste Marco Studer die Partie verletzt aufgeben. Wir wünschen gute Besserung!

0:1 Zuccarello (Salvisberg); 1:1 Kappel; 2:1 Kappel; 2:2 Steiner; 2:3 Salvisberg (Studer M.); 2:4 Bähler (Steiner); 3:4 Kappel; 4:4 Kappel; 4:5 Steiner (Bähler); 5:5 Kappel; 5:6 Schneider Marvin; 5:7 Weber S. (Penalty) 6:7 Kappel; 7:7 Kappel; 7: 8 Bähler (Steiner); 8:8 Kappel

Strafen Schatrine: 1 x 2min
Strafen Kappel: keine
Bemerkungen: Kappel ab 37min vermehrt ohne Torhüter

Für Schatrine spielten: Schudel, Weber M.; Bähler, Studer M., Jakob, Salvisberg, Schneider Man. Steiner, Schneider Mar., Jordi, Schiffmann, Zuccarello, Weber S., Hofer
Ch. Allemann als Coach dabei, S. Studer bevorzugte Essen dem Unihockey spielen

Fazit der Heimrunde:
- Danke ans Zwöi für das Organisieren!
- Überzeugender Einstand von Torhüter Schudel
- Drei Punkte gewonnen, ein Punkt verloren…
- Tramelan hat den Move raus und gewinnt wiederum zwei Spiele deutlich…
- in Derendingen sind die Torhüter ab sofort bei eigenem Ballbesitz in erhöhter Alarmbereitschaft…
- Viele gute Zweikämpfe da die Hallenwand nicht auch gleich der Spielfeldbegrenzung entsprach…
- Die Interpretation des Regelwerkes liess die informierten Spieler wiederum stauend zurück…