Machtberichte 1. Runde

Schatrine Bellach vs. TV Grosswangen

Klassiker sind die Spiele gegen Grosswangen noch nicht, dennoch kennt man sich und beide Teams wissen auf was man sich einstellen kann. 

Schatrine startete stark in die Partie konnte mit und ohne Ball viel Druck auf die Grosswangener aufbauen. Zu mehr Toren kamen aber die Luzerner. Mit 2 zu 4 ging es ab zum Pausentee.

Bis 5 Minuten nach der Pause konnte Schatrine das Spiel ausgleichen. Grosswangen kam aber weiterhin zu einfachen Toren und Schatrine musste wieder einem Rückstand hinterherrennen. Rund 10 Minuten vor Spielschluss wurden die Bellacher dann zu hektisch. Sie wollten phasenweise zu viel und Grosswangen konnte die viele kleinen Fehler gut ausnützen. Am Schluss verlor Schatrine klar und deutlich mit 7 zu 12.

Tore: Grosswangen 0:1, Jakob (Salvisberg) 1:1; Bähler (Meier) 2:1; Grosswangen 2:2, Grosswangen 2:3, Grosswangen, 2:4; Walser (Jakob) 3:4, Grosswangen 3:5; Walser 4:5; Kunz (Flückiger) 5:5; Grosswangen 5:6, Grosswangen 5:7; Schneider 6:7; Grosswangen 6:8; Grosswangen 6:9; Grosswangen 6:10; Grosswangen 6:11, Grosswangen 6:12, Salvisberg (Bähler) 7:12

Strafen: keine

Bemerkungen: Schatrine ab der 38. Minute ohne Torhüter

Schatrine Bellach vs. Racoons Herzogenbuchsee

Ein neuer Gegner in der neuen Saison. Mit den Racoons wartete im zweiten Spiel einer der beiden Neuen in der Gruppe. Das Spiel startete ausgeglichen. Schatrine bekam dann leicht überhand und hatte leicht mehr Chancen als die Racoons aus Herzogenbuchsee. Das erste Tor erzielten dann aber die Racoons. Im Vergleich zum Spiel gegen Grosswangen spielte Schatrine weniger gut und konsequent und hatte deutlich mehr Mühe gegen die enge Manndeckung aus Herzogenbuchsee. Dennoch war Schatrine leicht besser und konnte sich weiterhin ein kleines Chancenplus erarbeiten. Das interessierte die Racoons aber nicht die Bohne. Sie trafen in regelmässigen Abständen die Lücke zwischen Schudels Hand und Helm und zogen bis zur Pause auf 5 zu 0 davon.

In der zweiten Hälfte, Schatrine schon stark dezimiert, flachte das Spiel dann ab. Schatrine konnte sich viel zu wenige Chancen erarbeiten, um die Hypothek aus der ersten Hälfe vergessen zu machen. Erst mit dem 6 zu 1 durch Walser ging ein kleiner Ruck durch die Mannschaft, und siehe da, 2 Minuten später stand es 6 zu 3. Leider war dann wieder für mehrere Minute Funkstille was das Tore schiessen betraf. Erst kurz vor Schluss mit einem Mann mehr auf dem Platz konnte noch ein weiterer Treffer erzielt werden.

Raccons 0:1, Racoons 0:2 Racoons 0:3; Racoons 0:4, Racoons 0 :5 Racoons 0 :6; Walser (Salvisberg) 1 :6; Zuccarello (Schudel) 2 :6; Bähler (Salvisberg) 3 :6, 4 :6 Salvisberg (Schneider)

Strafen: keine

Bemerkungen: Schatrine ab 37.45 ohne Torhüter.

Für Schatrine spielten:
Bähler, Flückiger, Jakob, Kunz, Meier, Salvisberg, Schneider, Walser, Zuccarello, Schudel, Weber

Abwesend:
Bolzli (Frei), Jordi (zu lange im Ausgang), Schneider Mäni (verletzt), Studer Marco (verletzt, als Trainer dabei)